U17 bereitet sich auf entscheidende Spiele vor

Presse Jugend

Der Countdown läuft, heute Abend um 18:30 Uhr startet das Abschlusstraining der U17 für die entscheidenden zwei Spiele am Samstag in Reutlingen. Die Coaches der SG hatten nun 2 Wochen Zeit Fehler auszumerzen und vor allem Neues zu installieren, um gegen Biberach mit einem 4 Punkte Unterschied zu gewinnen, denn dann wäre ein Einzug in die Finalfour geschafft.

“Es könnte sein, dass wir an der Linie ein paar Kilo verloren, dafür aber etwas an Geschwindigkeit gewonnen haben” so Coach M. Hoffmann, der zusammen mit N. Pimpl die großen Jungs der Offense und Defenseline trainiert. Zufrieden sind sie mit den deutlichen Fortschritten auf beiden Seiten des Balles. Die Linespieler der SG konnten schon beim letzten Turnier gefallen und bereiteten den Gegnern so einiges an Kopfzerbrechen. ”Die zwei Wochen gaben uns zusätzliche Zeit, die stark aufspielende Verteidigung unserer Jungs besser auf Kommendes einzustellen. Die zwei Interception Return Touchdowns am letzten Spieltag waren hoffentlich nicht die letzten Punkte der Defense in dieser Saison” sagte DC D. Heinrich. “Videos der Spiele helfen uns da sehr, unsere eigenen Fehler zu entdecken und diese dann gezielt abzustellen.” Aber auch in der Offense ist viel gearbeitet worden. Hier zeichnen sich D. Blaylock und A. Abramow für den “Gameplan” verantwortlich und wir dürfen gespannt sein, was sie sich für Samstag ausgedacht haben. Die eine oder andere Überraschung für den Gegner dürfte da sicherlich dabei sein. Auch A. Siepmann strahlte sichtlich zufrieden beim Specialteams Training, mit dem was ihre Schützlinge so ablieferten. Das Motto der SG “”Two Teams One Spirit” steht nicht nur auf den Hoodies der Spieler! Was da seit dem Sommer zusammenwächst, ist mehr als nur ein gemeinsamer “Geist”! Die Kids treffen sich auch abseits des Footballfeldes, ein weiterer Beweis dafür, dass man auf dem richtigen Weg ist. Ein Weg, der am Samstag ins Finalturnier führen soll. “Verdient hätten sie es allemal sich selber so zu belohnen”, so die einhellige Meinung aller Beteiligten rund um die „Spirits“.