
Wie immer war das Aufeinandertreffen der unterschiedlichsten Charaktere spannend bis zum Schluß. Mehr als drei Stunden zog sich die Runde hin, ehe Haffner in einem guten Spiel das bessere Blatt hatte. Damit gelang ihm auch eine kleine Revanche, denn im Head-to-Head setzte er sich gegen Sergio DePilla durch.
Jetzt heißt es wieder drei Monate warten. Solange kann Haffner den Wanderpokal für sich beanspruchen, doch dann muss er seinen Titel verteidigen, etwas was noch keinem gelungen ist.