ICE-Bowl Scrimmage – der Glühwein hält warm 

Klaus Krauthan Verein Leave a Comment

Es war mal wieder wie immer, wenn man Termine hat, dann hat man gleich mehrere Termine am gleichen Tag. Und so veranstalteten die Stuttgart Silver Arrows am Sonntag, 20. Januar, erst den Helfer-Brunch und anschließend das ICE-Bowl Scrimmage. Beides mit ansprechender Resonanz, aber in beiden Fällen wäre auch noch Luft gewesen. Aber die Organisation lief und so wurden Helfer und Fans gleichermaßen bedient und beglückt. 

 

Der Helfer-Brunch hat zwar erst eine kurze Tradition, fand nun aber zum dritten Mal statt und somit ist es eben jetzt schon Tradition. Die Arrows hatten erneut ins Cafe Del Sol geladen. Statt der geladenen 35 kamen immerhin 28 Helfer und Verantwortliche, Coaches wie Vorstände um sich bei einem leckeren Brunch verwöhnen zu lassen. Wichtig hierbei für den Vorstand ist auch den Helfern ein Ohr zu geben, denn oft kommen gute neue Ideen beim gemeinsamen Brunch. Ab 10 Uhr saß man zusammen und viele neue Ideen wurden ausgetauscht. 

 

Direkt im Anschluss hieß es für die meisten Verantwortlichen “auf zum Trainingsplatz”, denn dort warteten bereits Ehemalige und aktive Spieler der Silver Arrows. Leider waren es sehr wenige Ehemalige, sowohl auf, wie auch neben dem Feld. Aber ei n paar Ehemalige Stallions, Bats und Silver Arrows verirrten sich dennoch zum Trainingsplatz und sie sahen ein munteres Spielchen. Das Team der Ehemaligen wurde aufgefüllt durch erwachsene Jugendspieler und Spielern, die die 30 bereits überschritten haben. 

 

Neben dem Platz glühte die Kohlen und dampfte der Glühwein. Aber auch Kaffee und Kuchen waren bereit und für die Kids gab es eine Cola. Cheforganisator Klaus Krauthan stand dieses mal persönlich hinter dem Grill und verteilte Würstchen an alle, die Hunger hatten. Denn kassiert haben die Arrows auch beim 11. ICE-Bowl Scrimmage traditionell nichts. “Wer was gibt, gibt es freiwillig”, meint Krauthan. Wichtig sei sowieso eher, dass Ehemalige und Aktive Kontakt halten, denn nur so bleibt die Bindung zum Verein erhalten. Umso mehr war Krauthan von der spärlichen Teilnahme der Ehemaligen enttäuscht. “Wir hoffen einfach mal, dass es im nächsten Jahr wieder mehr werden, vor allem jüngere Ehemalige sind herzlich eingeladen mitzumachen!” Krauthan hofft so, dass er seine Knochen dann auch nächstes Jahr schonen kann. 

 

  

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